Ab der Wintersaison 2024/2025 sind Verbier 4Vallées und Thyon auf Skiif vertreten, der brandneuen Community- und Geolokalisierungs-App für Skibegeisterte. Seit ihrer Lancierung im Jahr 2023 erlebt die Ski-App einen rasanten Aufschwung: In ihrer ersten Saison mit nur einem Skigebiet konnte sie bereits mehr als 100’000 Nutzer von ihren Vorteilen überzeugen – in der Nebensaison kamen weitere 20’000 hinzu. Mit Verbier 4Vallées und Thyon als neuen Partner-Skigebieten weitet Skiif seinen Wirkungskreis auf die Schweiz aus. Weitere Schweizer Destinationen folgten diesem Vorbild und sind seit diesem Winter ebenfalls in der App vertreten.
Das Team rund um die App, die als Innovation für Wintersportler bei der renommierten „BFM Académie 2024“ für Start-ups das Halbfinale erreichte, enthüllte neben neuen Funktionen seine Vision für die Zukunft des Bergtourismus.
Die grösste Innovation in diesem Winter - Die "Skiif Map":
Mithilfe der neuen Funktion können Skiif-Nutzer Freunden folgen und sich mit diesen auf der Piste verabreden. Ob an der Bergstation einer Piste oder im Bergrestaurant der Wahl – dank in Echtzeit geteilter Geolokalisierungsdaten ein Kinderspiel: eine lang ersehnte Funktion, die den Community-Charakter und die Benutzerfreundlichkeit der App unterstreicht.
Die von der skipassionierten Digitalexpertin Lalée Pinoncely entwickelte App stellt Ski- und Snowboard-Pisten auf einer digitalisierten, intuitiven und detailgetreuen Karte dar. Sie orientiert sich dabei an traditionellen Papier-Karten, die am Ende einer Saison doch nur im Papierkorb landen.
Über die GPS-App mit der Codierung herkömmlicher GPS-Geräte können Anwender ihre Position in Echtzeit verfolgen und je nach Können und Schneebedingungen personalisierte Routen erstellen. Mit ihrem geolokalisierten SOS-Button, der Option, mit einem Klick zum Startpunkt zurückzukehren, und der Möglichkeit, Informationen zum Zustand der Pisten und zur Auslastung der Skilifte zu teilen, bedient die kollaborative und ergonomische App zudem das wachsende Bedürfnis nach Sicherheit auf der Piste.
Die Herausforderungen des Bergtourismus gemeinsam bewältigen
Künftig sollen auch Sommersportarten wie Mountainbiken und Wandern in die App integriert werden, was Skiif zur ersten Multidestinations-Community-App machen würde, die jahreszeitenunabhängig sämtliche Freizeitaktivitäten rund um den Bergtourismus unter einem Dach vereint. Das Start-up strebt an, die App als unverzichtbares Tool zu etablieren, das einen wertvollen Beitrag leistet, die Attraktivität des Bergtourismus über den Skisport hinaus zu steigern.
Um die Betreiber der Skigebiete ins Skiif-Ökosystem zu integrieren, bietet die App die Möglichkeit, ein gewerbliches „Skiif Pro“-Abonnement abzuschliessen. Die Vorteile? Abonnenten können direkt mit den Skifahrern kommunizieren und in Echtzeit aktuelle Informationen über ihr Skigebiet teilen.
Mit 1,5 Millionen Euro die Bergwelt von morgen erobern
Mit der zweiten Funding-Runde im Juli 2024 erhöhte sich die Investitionskapazität des Start-ups auf 1,5 Millionen Euro: Beste Voraussetzungen für einen schnellen europaweiten Roll-out der App – diesen Winter strebt das Start-up bereits 1 Million Nutzer an – und die Entwicklung weiterer innovativer Services für die Akteure des Bergtourismus.
Skiif-Gründerin Lalée Pinoncely fasst die aktuellen Herausforderungen wie folgt zusammen: „Skiif ist die erste skigebietsübergreifende Community-GPS-App. Das macht sie weltweit einzigartig und das Skifahren sicherer. Um die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen und Skigebiete erfolgreich in Bergdestinationen zu verwandeln, ist es mein langfristiges Ziel, eine aktive Community aufzubauen, die Nutzer unserer App und Akteure des Bergtourismus weltweit und jahreszeitenunabhängig zusammenbringt.“
Während die Ski-App für Privatpersonen kostenlos ist, können Marken und Destinationen ein Abonnement abschliessen – für eine verantwortungsvolle, erfolgreiche Zukunft des Bergtourismus.
Skiif kann im App Store und auf Google Play heruntergeladen werden. Die neue Version mit SnapSkiif-Funktion und attraktiven Destinationen in Europa ist seit dem 1. Dezember 2024 verfügbar.